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Erläuterungen zu den Waffengesetzänderungen
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Fellwechsel 2019/20
Die Sammelstelle 25 in Krumhermersdorf ist wieder in Betrieb. Für Füchse wird in dieser Saison durch die Fellwechsel GmbH nichts bezahlt. Es ist jedoch möglich diese unentgeltlich zu überlassen bzw. als Lohnarbeit gerben zu lassen. Die Kosten für die Gerbung belaufen sich auf 60 € für Verbandsmitglieder.
Für weitere Informationen bitte an Jan Reuter wenden.
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Einladung Versammlung Hegering 5
Hiermit lade ich für den
21. November 2019, 18:30 Uhr
alle Weidgenossen vom Hegering 5 zur diesjährigen Hegeringversammlung in den Ratskeller Gornau , Rathausplatz 2, 09405 Gornau ein.
Weidmannsheil !
Joachim Thiele
Hegeringleiter 5
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Fellwechsel stellt Bezahlung von Fuchsbälgen ein
Die Fellwechsel GmbH hat Ankaufspreise für Raubwildbälge für die Saison 2019/ 2020 veröffentlicht. Für abgegebene Bälge von Fuchs, Nutria und Bisam wird kein Geld mehr ausbezahlt. In der letzten Saison erhielten die Jäger für einen Fuchsbalg, sofern die Qualität passte, 8 Euro. Nutriabälge wurden laut letztjähriger Liste mit 3 Euro honoriert.
Andreas Leppmann, Geschäftsführer der Fellwechsel GmbH, begründet die Änderung mit der Aussage: „Wir müssen uns an die Marktsituation anpassen.“ Der Preis für einen fertigen Fuchsbalg betrage auf dem Weltmarkt derzeit 11 US-Dollar. So billig könne Fellwechsel unter keinen Umständen produzieren.
Zudem hätten viele Kosten vorfinanziert werden müssen und das Weihnachtsgeschäft, von dem sich die GmbH viel erhofft, kann erst in diesem Jahr ausgenutzt werden. Im Gespräch mit der Redaktion geht Leppmann davon aus, dass sich die Marktsituation erhole und möglicherweise im kommenden Jahr die Ankaufspreise angepasst werden. Eine Reduktion der einzelnen Preise sei, anstatt der kompletten Streichung, deutlich komplizierter. Erst in den nächsten Monaten soll die Auszahlung für die Saison 2017/2018 erfolgen und im Jahr darauf dann für die Saison 2018/2019.
Weibliche Nutrias dürfen nicht mehr abgegeben werden
In der letzten Jagdsaison stammten etwa zwei Drittel der angelieferten Bälge vom Fuchs. Auf ihrer Webseite gibt Fellwechsel bekannt, dass weibliche Nutrias zukünftig nicht mehr angenommen werden. Durch die artspezifische Zitzenleiste an den Flanken ist die Weiterverarbeitung bei diesen Tieren mit einem deutlich erhöhten Aufwand verbunden, so Fellwechsel gegenüber der Redaktion.
Außerdem sei die Qualität der gelieferten Bälge insgesamt nicht zufriedenstellend. Andreas Leppmann gab an, dass die Tiere oft zu spät eingefroren werden und dadurch die Balgqualität leide. Zudem sei auch räudiges und Wild mit zu großen Ein- und Ausschüssen abgeliefert worden. Diese Felle seien nicht zu verarbeiten.
Jäger kündigen an, nicht mehr mitzuarbeiten
Das Raubwild wird in zentrale Sammelstellen abgeliefert. Die Kühltruhen werden häufig von Jägervereinigungen und Hegeringen, aber auch von Privatpersonen betrieben. Von dort holt Fellwechsel das Wild ab und verarbeitet es weiter.
In den sozialen Medien kündigten einige Jäger an, dass sie durch die neue Preisliste künftig kein Raubwild mehr an Fellwechsel geben und unter diesen Umständen auch keine Sammelstellen mehr betreiben werden.
Zitatquelle: Hannah Reutter am 25.10.2019 https://www.jagderleben.de/news/fellwechsel-stellt-bezahlung-fuchsbaelgen
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Klub für bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. – Vorprüfung Erzgebirge 2019
Vorprüfung Erzgebirge 2019
Am 13. und 14.09.2019 fand im Forstbezirk Marienberg, Revier Börnichen die Herbstvorprüfung für BGS im Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. statt.
Suchenlokal war das Hotel Waldesruh in Lengefeld.
Vorwort
Um es vorweg zu sagen Schweißarbeit ist Fleißarbeit denn ohne Schweiß kein Preis. Das galt und gilt vor allem für die Prüfungskandidaten und natürlich auch für das Vorbereitungsteam.
Für mich hatte sich nun ein Jahr Vorbereitungszeit für die Organisation der Prüfung vollendet.Ein Berg Arbeit war zu bewältigen, von der Quartierbeschaffung bis hin zur Fährtenvorbereitung, Beschaffen von Streckenwild sowie eine Menge logistischer Lösungen.
Ohne die Mithilfe vom Klub, dem Forstbezirksleiter Ingo Reinhold vom Forstbezirk Marienberg, den Forstwirten aus meinem Revier, den Jägern vom Revier wie Alexander Scholz, Simon Heiser, Stephan und Carsten Hofmann, Revieroberjäger Andree Friedrich, mein Kollege und Klubmitglied Frank Bretfeld, dem Klubmitglied Hundeführer Mario Enger, den Freunden vom Verein Hirschmann Knuth Mehner und Stefan Neuber und natürlich den Jagdhornbläsern „Flöhatal“ unter der Leitung von meinem Kollegen Tino Kermer. Ebenso gilt unser Dank der Besatzung des Hotel Waldesruh.
Prüfungsverlauf
Es waren 9 Hunde zur Prüfung gemeldet 8 sind angetreten. Am Anreisetag dem 13.09.2019 erfolgte die Feststellung und Überprüfung der Unterlagen wie Jagdschein der Kandidaten sowie diverser anderer Dokumente. Vormittags haben die Richter unter Begleitung der ortskundigen Führer vom Vorbereitungsteam die Fährten im Forstrevier Börnichen gelegt.
Am Nachmittag fand dann die Wesensprüfung für die Prüfungshunde statt. Dies wurde in der Nähe des Suchen-Lokals Hotel Waldesruh durchgeführt. Hier hatte uns der Jagdpächter Jörg Schneider seinen Jagdbogen zur Verfügung gestellt. Auch hier noch mal herzlichen Dank. Alle Hunde bestanden die Prüfung, bei der sich der Hund vom Führer lösen musste dabei wurde ein Büchsenschuss abgegeben. Am Abend wurde dann die Klubkameradschaft gepflegt bei der zu vorgerückter Stunde etliche Horrido‘s erklangen.
Am Morgen des 14.09.2019 waren dann alle Akteure zur Eröffnung anwesend. Unser Gruppenobmann Frank Breitung sprach einige einleitende Worte bevor er an den 1. Richterobmann Christian Schäfer übergab.
Auch der Forstbezirksleiter Ingo Reinhold wünschte in seiner bemerkenswerten Begrüßungsrede, für die er viel Applaus erhielt, allen Prüfungsgespannen Suchenheil.
Anschließend zogen die Kandidaten ihre Fährtennummer aus dem Rucksack der Richteranwärterin.
Die Fährtennummer war diesmal auf einem kleinen Päckchen in dem sich ein echt erzgebirgisches Souvenir, gestiftet von den Firmen Blank aus Grünhainichen und Ulbricht aus Seiffen, befand. Danach begaben sich alle ins Prüfungsrevier. Die Fährten waren anspruchsvoll und praxisgerecht.
In einem abgesteckten Bereich von 30 m x 30 m wurde die Vorsuche durchgeführt, dort soll der Hund den Anschuss verweisen den dann der Hundeführer der Richtergruppe meldet. Vom verwiesenen Anschuss nimmt das Gespann die Wundfährte auf, diese wurde am Vortage mit Schalen vom Rotwild und einem Achtelliter Rotwildschweiß angelegt. Im Fährtenverlauf sind zwei rechtwinklige Haken eingebaut. Am Ende der Fährte liegt dann ein Stück Rotwild.
Weiterhin wird das Verhalten am Stück und gegenüber fremden Personen geprüft. Anschließend folgt die Leinenführigkeit und zum Schluss das Ablegen mit Schussruhe.
In der Korona der ersten Fährte von der Prüfungsgruppe 2 überzeugte sich auch der Forstbezirksleiter Ingo Reinhold von der Leistung des Gespanns. Im Verlauf der Arbeit der Gespanne mussten die Kandidaten mit Verleitfährten sowie abspringenden Muffel- und Schwarzwild klar kommen. Die Prüfung zog sich bis in den späten Nachmittag hin. Von den Gespannen waren fünf erfolgreich dabei kamen zwei Hunde in die Zuchtpunkte.
Prüfungssieger wurde der Weidgenosse Amthor mit seiner Hündin.
Als Preis erhielt der Prüfungssieger einen unentgeltlichen Abschussfreigabe eines Muffelwidders Altersklasse 2, gestiftet vom SBS Forstbezirk Marienberg. Alle anderen die das Prüfungsziel erreicht hatten dürfen sich an einer Drückjagdteilnahme im Forstbezirk Marienberg freuen.
Gegen 17.00 Uhr beendete der Gruppenobmann die Vorprüfung und bedankte sich bei allen die zum Erfolg beigetragen haben.
Als Fazit der Prüfung ist mir nochmals bewusst geworden wie wertvoll eigentlich mein Hund, jedenfalls für mich ist, denn es steckt eine Menge, Arbeit, Liebe und Engagement dahinter ehe man den Hund so weit hat.
Stephan Möckel
Revierleiter
Cheforganisator vor Ort
Bildimpressionen vom Prüfungsverlauf
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Erste Impressionen vom Jagdhundevergleich am 07.09.2019 beim JV Zschopau e.V. im Borstendorfer Wald
Diese Galerie enthält 15 Fotos.
Termin Schießkino
Termin Schießkino
Am 20.09.2019 in der Zeit von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
hat der Jagdverein Zschopau e. V. entsprechend der Abstimmung zur Jahreshauptversammlung das
Schießkino Hainichen-Riechberg bei der Fa. Adlung
gemietet.
Es kann sowohl mit der eigenen Waffe/Munition oder auch mit einer Leihwaffe geschossen werden.
Bei Interesse an einer Teilnahme bitte bis zum 05.09. 2019 beim zuständigen Hegeringleiter anmelden!

( )
Weidmannsheil,
der Vorstand
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Verschlagwortet mit Schießkino
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Fellwechsel Sammelstelle
In Krumhermersdorf wurde auf Privatinitiative zweier Mitglieder ein Sammelstelle für die Fellwechsel GmbH eingerichtet. Es handelt sich um die Sammelstelle Nr. 25. Die Abholung der Wildkörper wir im Februar 2019 erfolgen. Es ist aktuell noch Kühlkapazität vorhanden.
Näheres zu Fellwechselprojekt: Link zur Fellwechsel GmbH
Jan Reuter
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Newsletter DJV Nr.4 Oktober 2018
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Neubeginn, gemeinsam für eine Jagd mit Perspektive in Sachsen!
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